Die Gewinnerin des diesjährigen Vorlesewettbewerb ist OLIVIA! Glückwunch!!!
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Erfahrungsbericht von Emma Kwaśnica
In den letzten drei Wochen hat unsere ganze Klasse an einem Vorlesewettbewerb mitgemacht. Beim Vorlesewettbewerb müssen Sechstklässler und Sechstklässlerinnen maximal drei Minuten aus einem Buch vorlesen.
In der ersten Runde bestand die Jury aus zwei Lehrpersonen, einer Praktikantin und der Bibliothekarin. Wir haben gelost, wer wann vorliest. Die, die gerade nicht lasen, mussten leise sein und gut zuhören. Am Ende beriet sich die Jury und suchte sieben Schülerinnen und Schüler aus, die in der nächsten Runde vorlesen durften.
Die sieben Finalisten und Finalistinnen mussten sich ein neues Buch aussuchen, aus dem sie in der zweiten Runde vorlesen mussten. In der zweiten Runde wurde die Jury um eine Schülerin aus der siebten Klasse, der letztjährigen Siegerin des Vorlesewettbewerbs, erweitert. Es wurde unter anderem aus folgenden Büchern vorgelesen: „Matilda“, „Das schaurige Haus“ oder „Woodwalkers“. Der Siegerin wurde eine Geschenkkarte von empik überreicht.
Mir hat es Spaß gemacht, weil ich aus zwei coolen Büchern vorgelesen habe. Es war aber auch anspruchsvoll, weil man das Lesen verbessern musste. Mit der Teilnahme am Vorlesewettbewerb konnte ich folgende Kompetenzen üben: lesen, schreiben, sprechen und zuhören. Alles in allem war es eine gute Herausforderung.
